Am 17. Dezember haben die Schüler:innen der Kurse Ergo 13 und 14 der maxQ. Schule für Ergotherapie in Dortmund ihre Kreativität und ihr Können unter Beweis gestellt. Im Rahmen eines praxisnahen Projekts setzten sie das ergotherapeutische KAWA-Flussmodell um, das für die Analyse von Lebenssituationen und die Förderung von Lebensbalance genutzt wird.
Besonders beeindruckend: Die benötigten Tools zur Umsetzung des Modells entwickelten die Schüler eigenständig. Mit viel Einfallsreichtum und Engagement entstanden kreative Lösungen, die den theoretischen Ansatz des KAWA-Modells anschaulich und praxisnah erlebbar machten.
Das Projekt zeigt nicht nur die praktische Relevanz des Modells in der Ergotherapie, sondern auch das hohe Maß an Eigeninitiative und Gestaltungskraft der angehenden Ergotherapeuten:innen. Ein gelungener Beweis dafür, wie Theorie und Praxis in der Ausbildung erfolgreich verknüpft werden können.